Das Evangelium


Das Evangelium nach Jesus Christus

Proph. Ev. J. Schmidt

Das Evangelium von Jesus Christus

nach den Richtlinien von "Evangelisation Explosiv"


1. Das Geschenk


Gott hat ein Geschenk f� die Menschen,das ist das ewige Leben (R�mer 6,23).Einige �bersetzungen der Bibel betonen (in dem eben erw�hnten Vers),dass dieses Geschenk kostenlos ist.Wenn wir betonen, dass es kostenlos ist,hei�t das insbesondere,dass man es nicht kaufen kann (Apostelgeschichte 8,17-24).Wie bei jedem Geschenk,darf man dieses Geschenk nicht ablehnen,wenn es einem angeboten wird.Dann wird der Geber sauer.Ein Beispiel: Ein Freund will ihnen ein neues Auto schenken.Sie lehnen ab.Natuerlich ist ihr Freund sauer.Das Auto hat schliesslich einen erheblichen Wert.Am Einfachsten kann man das verstehen,wenn man sieht,wie hart Petrus die Menschen beleidigt,die schon erl�st waren,und dann das Geschenk des ewigen Leben verwerfen,Inden sie zu ihren alten S�nden zur�ckkehren (2.Petrus 2,20-22).


2. Der Mensch


Der Mensch selbst ist das Gr�sste Problem f�r dieses Geschenk und zwar,weil jeder Mensch S�nde hat (R�mer 3,23).Die S�nde des Menschen vertr�gt sich nicht mit dem ewigen Leben und zerst�rt es.Wenn R�mer 6,23 sagt,dass der Lohn der S�nde Tod ist,ist insbesondere DAS gemeint.Das Problem ist,dass der Mensch es nicht selbst schafft,sich der S�nde zu enthalten oder sich zu ents�hnen,wenn er ges�ndigt hat.Der Weheruf von Paulus in R�mer 7,19 zeigt das deutlich.Die Ents�hnung des Menschen von der S�nde braucht also g�ttliches Eingreifen.Ohne die Beteiligung Gottes an der Ents�hnung des Menschen w�rde kein Mensch ewiges Leben haben.


3. Gott


Wenn wir wissen,dass Gott alleine die S�nde des Menschen tilgen kann,dann ist die Frage,welche Einstellung Gott zu diesen S�nden hat.Es ist zun�chst wichtig,nicht dem Ammenm�rchen auf dem Leim zu gehen,dass Gott der g�tige alte Opa ist,der keiner Fliege etwas zuleide tut.Gott kann sehr wohl S�nde strafen (Psalm 7,12) und tut dies in der Regel auch (2.Mose 20,5).Die Bibel sagt auch, und das ist ein Fakt,dass Gott den Menschen liebt (Johannes 3,16) und deshalb will er ihn nicht f�r seine S�nde strafen und schon gar nicht,dass er verlorengeht,dass hei�t,dass er wegen seinen S�nden das ewige Leben nicht bekommt.Diese Zwickmuehle laesst sich durch ein Beispiel illustrieren: Es waren einst zwei Brueder.Der eine war Richter,der Andere Bankraeuber.Als der Bruder,der Bankraeuber war,einmal wieder eine Bank ausgeraubt hatte,musste er vor Gericht,weil er erwischt wurde (beweiskraeftig).Dort traf er auf einen Richter und der war: Sein eigener Bruder.Was soll also der Bruder,der Richter war,tun ? Er muss seinem eigenen Bruder verurteilen. Genau in dieser Zwickmuehle war Gott.Gott musste also eine L�sung f�r diese Zwickm�hle finden und dass ist Jesus Christus,sein eigener Sohn (Matth�us 16,16),der sich an unserer Stelle f�r unsere S�nden opferte,damit er unsere Schuld tr�ge und wir Vergebung f�r unsere S�nden bekommen und wir deshalb frei werden f�r das ewige Leben (Phillipper 2,6-8).


4. Jesus Christus


Jesus wurde als Kind einer Jungfrau geboren (Jesaja 7,14) und das ging deshalb,weil sein Vater der Heilige Geist ist (Lukas 1,35).Johannes 5 wei�t ihn als gottesgleichen Gottessohn aus und seine zahlreichen Wundertaten bekr�ftigen seinen Anspruch, der Sohn Gottes zu sein (Johannes 9,1-11).Er starb f�r uns am Kreuz (Johannes 19,30),um f�r uns Vergebung von unseren S�nden zu erwirken.


5. Glaube


Obwohl Jesus fuer die Senden ALLER Menschen gestorben ist,koennen nicht alle Menschen von seinem Stellvertretertod am Kreuz profitieren.Ein Mensch muss sich bewusst entscheiden,an Jesus als Sohn Gottes und Messias zu glauben,dann nur bekommt er Suendenvergebung von Jesus.Dieser Glaube ist wie der Schluessel zu ihrer Haustuer an ihrem Schluesselbund.Sicher haben Sie viele Schluesssel an ihrem Schluessselbund,aber nur Einer oeffnet ihre Haustuer.So ist auch der Glaube an Jesus Christus der einzige Weg,ihre Suenden loszuwerden (Roemer 3,21-24).Dieser Glaube kostet und nichts als einen Willensakt,schenkt uns aber die Erloesung von unseren Suenden.


6. Die Uebergabe



Wenn jemand die vergangenen 5 Kapitel aufmerksam gelesen hat,so sollte er sich zwei Fragen stellen : Macht das Alles fue mich Sinn ? Moechte ich deshalb ein Leben an der Seize von Jesus fuehren ? Konkret sind es fuenf Fragen, die wir uns stellen muessen,bevor wir unser Leben an Jesus uebergeben:

  • Sind wir bereit unser ganzes Vertrauen auf Jesus zu setzen ? Viele Menschen vertrauen dem Staat oder Bekannten oder Verwandten.Wenn wir Jesus folgen wollen,muessen wir den Mut aufbringen,unser ganzes Vertrauen auf ihn zu setzen.

  • Kann ich Jesus als meinen Retter bekennen ? Stimme ich zu,dass er fuer mich als Sohn Gottes am Kreuz gestorben ist und er mich deshalb Von meinen Suenden und deren Konsequenzen erloesen kann ?

  • Bin ich bereit,Jesus die Fuehrung in meinem Leben zu ueberlassen ? Nehmen Wie als Beispiel den Anhalter : Wenn ich als Anhalter an der Strasse stehe und von einem Auto mitgenommen werden will,so setze ich mich,falls das der Fall ist,auf den Beifahrersitz.Wenn Jesus in unseren Lebensauto mitfahren will,so will er,wenn wir das zulassen,ans Steuer.Sind wir dazu bereit ?

  • Sind wir bereit,von unseren alten Suenden Abstand zu nehmen ? Jesus ist ja fuer unsere Suenden gestorben.Wenn wir ihn in unser Leben lassen und trotzdem suendigen,ist das,als wuerden wir ihm "eine Reinwuergen.".

  • Sind wir bereit,Gemeinschaft mit anderen Christen zu haben,z.B. I'm Gebet oder im Gottesdienst ?

Wenn wir die obigen 5 Fragen mit "Ja" beantworten koennen,so koennen wir Jesus unser Leben uebergeben,in dem wir folgendes Gebet sprechen und damit die Nachfolge Jesu in unserem Leben bekraeftigen,und von unseren Suenden befreit werden:

Jesus,ich habe gesuendigt.Meine Suenden tun mir leid.Ich will sie nicht mehr tun.Jesus,ich glaube,dass du fuer mich am Kreuz gestorben bist.Bitte komm in meine Leben und vergib mir meine Suenden.Ich will dir folgen.Leite.und bewahre mich.In Jesu Name.Amen.



7. Nach der Lebensuebergabe



Wenn wir unser Leben an Jesus uebergeben haben,ist es wichtig,dass wir auf dem Weg der Erloesung bleiben,d.h. dass wir nicht vom Glauben abfallen.Dazu muessen wir regelmaessig mindestens folgende Dinge tun:

  • Beten
  • Die Bibel lesen.
  • Den Gottesdienst besuchen
  • Gemeinschaft mit anderen Christen haben

Punkt 2 und 3 dienen uns dabei dazu,das Wort Gottes in uns aufzunehmen.So koennen wir uns vor den Angriffen Satans schuetzen und im Heiligen Geist wachsen. Punkt 1 und 2 dienen uns speziell dazu im Heiligen Geist zu wachsen.Die Gemeinschaft mit anderen Christen benoetigen wir,um uns gegenseitig im Gebet und im Wort Gottes zu unterstuetzen.

Von besonderer Bedeutung fuer einen Christen,der Jesus nachfolgt (man sagt auch,er ist "neu geboren") ist die Dankbarkeit.Wir muessen Gott dankbar sein fuer das ewige Leben,das er uns durch Jesus Christus gegeben hat und wir muessen ihm fuer alle guten Dinge dankbar sein,die er uns gibt und wir sollen uns daran erinnern, dass die Biblel betont,dass ALLE guten Dinge Von Gott kommen.Aus dieser Dankbarkeit herraus sollen wir das Wissen um das Evangelium teilen und anderen Menschen helfen (z.B. durch Mildtaetigkeit).


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